Samstag, 22. März 2008
keiros - 22. Mär, 23:10
Donnerstag, 17. Januar 2008
Donnerstag, 8. Juni 2006
...
Rauchverbot in Deutschland: Pläne werden immer konkreter
Die Grünen im Bundestag wollen die Pläne aus der SPD für ein Anti-Raucher-Gesetz unterstützen und schärfer gegen blauen Dunst vorgehen. mehr
auf_los_gehts_los - 8. Jun, 00:22
Montag, 5. Juni 2006
Hilfe:
Ask.com präsentiert Blog-Suche
Nach Einträgen in Blogs und Newsfeeds lässt sich jetzt auch bei Ask.com suchen. Als Grundlage dienten die Daten der Nutzer des Bloglines-Readers. ARTIKEL | 02. Jun 10:41
Nach Einträgen in Blogs und Newsfeeds lässt sich jetzt auch bei Ask.com suchen. Als Grundlage dienten die Daten der Nutzer des Bloglines-Readers. ARTIKEL | 02. Jun 10:41
-twoday- - 5. Jun, 19:23
Freitag, 2. Juni 2006
Tipp:
Yahoo lässt Videos hochladen
Mit einer neuen Funktion kommt die jüngste Version von Yahoo Video. User können nicht nur suchen, sondern auch eigene Inhalte zur Verfügung stellen.
ARTIKEL | 02. Jun 09:31
(seit 12Stunden möglich)
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ARTIKEL | 02. Jun 09:31
(seit 12Stunden möglich)
aszie2000 - 2. Jun, 19:31
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Auge in Auge mit der Sphinx
Der Tauchgang zur Berliner Ausstellung: Das antike Erbe von Ägyptens Hafenstadt Alexandria - Spektakuläre Reste des Siebten Weltwunders im Meer bestaunen mehr
keiros - 2. Jun, 10:17
Montag, 29. Mai 2006
Es kommt bald anders!
-twoday- - 29. Mai, 17:42
Samstag, 6. Mai 2006
Das kommt bestimmt gut an:
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GLADIATOR - 6. Mai, 19:42
Mittwoch, 26. April 2006
Linux im Visier von Malware-Programmierern
Jahresstatistik zeigt Verdopplung von schadhafter Software auf
Moskau - Mit der steigenden Beliebtheit von alternativen Betriebssystemen abseits von Windows wachsen auch deren potenziellen Bedrohungen. Ein aktueller Jahresvergleich von 2004 und 2005 des Sicherheits-Unternehmens Kaspersky Lab http://www.kaspersky.de weist eine Verdopplung von Schadprogrammen auf der Linux-Plattform auf. Anders als bei den diversen 32-Bit-basierten Microsoft-Windows-Betriebssystemen (Win32) stellt allerdings nicht die Gruppe der Trojaner die größte Bedrohung dar. Vielmehr sind es bei Linux sogenannte Backdoors, die aus der Ferne Zugriff zur betroffenen Maschine ermöglichen, um diese als Ausgangspunkt für Angriffe gegen andere Computer zu nutzen.
"Jedes Betriebssystem ist angreifbar. Auch wenn die Anzahl schadhafter Codes und Programme auf Unix-Systemen mit Windows nicht vergleichbar ist, weist die Verdopplung im Linux-Bereich auf einen neuen Trend hin", erklärt Marco Preuß, Technical Consultant von Kaspersky Lab, im pressetext-Gespräch. Das größte Problem sei derzeit, dass sich Anwender von alternativen Betriebssystemen der Gefahr überhaupt nicht bewusst seien, so Preuß. Die Sicherheitsexperten empfehlen deshalb, sich über entsprechende Antiviren-Software zu schützen und bestimmte Verhaltensregeln zu beachten. Nicht eindeutig zuordenbare Links, Programme oder andere Attachments sollten wie auf der Windows-Achitektur nicht geöffnet werden, so der Ratschlag von Kaspersky.
Neben den verschiedenen Unix-Plattformen, wie Linux, FreeBSD, SunOS oder Unix gerät Apples Betriebssystem OS X durch die neu eingegangene Intel-Kooperation ebenfalls wieder verstärkt ins Visier des öffentlichen Interesses. Nach einem ersten Wurmalarm, der im Februar dieses Jahres für Aufregung in der Apple-Community sorgte (pressetext berichtete: http://www.pte.at/pte.mc?pte=060224019 ), berichten Sicherheitsexperten derzeit von neuen Schwachstellen. So stuft Secunia http://secunia.com/advisories/19686 die von einem Privatanwender aufgedeckten Lücken als teilweise hoch kritisch ein. Auch Preuß kann sich vorstellen, dass die neue Popularität des OS-X-Systems zu einem rasanten Anstieg von Malware führen könnte.
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"Jedes Betriebssystem ist angreifbar. Auch wenn die Anzahl schadhafter Codes und Programme auf Unix-Systemen mit Windows nicht vergleichbar ist, weist die Verdopplung im Linux-Bereich auf einen neuen Trend hin", erklärt Marco Preuß, Technical Consultant von Kaspersky Lab, im pressetext-Gespräch. Das größte Problem sei derzeit, dass sich Anwender von alternativen Betriebssystemen der Gefahr überhaupt nicht bewusst seien, so Preuß. Die Sicherheitsexperten empfehlen deshalb, sich über entsprechende Antiviren-Software zu schützen und bestimmte Verhaltensregeln zu beachten. Nicht eindeutig zuordenbare Links, Programme oder andere Attachments sollten wie auf der Windows-Achitektur nicht geöffnet werden, so der Ratschlag von Kaspersky.
Neben den verschiedenen Unix-Plattformen, wie Linux, FreeBSD, SunOS oder Unix gerät Apples Betriebssystem OS X durch die neu eingegangene Intel-Kooperation ebenfalls wieder verstärkt ins Visier des öffentlichen Interesses. Nach einem ersten Wurmalarm, der im Februar dieses Jahres für Aufregung in der Apple-Community sorgte (pressetext berichtete: http://www.pte.at/pte.mc?pte=060224019 ), berichten Sicherheitsexperten derzeit von neuen Schwachstellen. So stuft Secunia http://secunia.com/advisories/19686 die von einem Privatanwender aufgedeckten Lücken als teilweise hoch kritisch ein. Auch Preuß kann sich vorstellen, dass die neue Popularität des OS-X-Systems zu einem rasanten Anstieg von Malware führen könnte.
einfach-so - 26. Apr, 01:35